Endlich wieder Neujahrspielen

Nach zweijähriger Pause haben die Musikerinnen und Musiker des Musikvereins heuer wieder allen Kefermarkterinnen und Kefermarktern den traditionellen Neujahrsgruß überbringen dürfen. In der letzten Woche des Jahres besuchten Kleingruppen die Bewohner in den Ortschaften. Am 31. Dezember spielte die gesamte Kapelle den Neujahrsgruß im Ortszentrum. Im Anschluss wurde noch der 50. Geburtstag des Klarinettisten und Saxofonisten Josef Danner gefeiert.

Zwölf Kleingruppen waren heuer in den Ortschaften Kefermarkts unterwegs. Der Musikverein bedankt sich bei allen Kefermarktern, die den Musikanten und Kassieren die Türen geöffnet , sie kulinarisch versorgt und den Verein mit einer Spende unterstütz haben. „Wir wissen uns das sehr zu schätzen und freuen uns, dass uns so viele Menschen im Ort gewogen sind. Musikanten und Bewohner freuten sich gleichsam, dass wir heuer wieder persönlich in den Haushalten präsent sein konnten“, sagt Obmann Christoph Rosian.

Beim Neujahrsgruß im Ortszentrum am 31. Dezember trotzten die Musikanten und Kassiere dem Regen. Der Musikverein bedankt sich bei allen Ortsbewohnern für die Spenden und bei allen, die die Musikanten und Kassiere mit Getränken und Speisen versorgt haben. Im Anschluss wurde im Café Krah Josef Danners 50er gefeiert. Musikalisch gratulierten ein Saxtrio und ein Blechbläser-Trio.

Der Musikverein bedankt sich bei allen Musikerinnen und Musikern und bei den Marketenderinnen für ein erfolgreiches Jahr 2022. Dem Vorstand gilt Dank für die Arbeit im Hintergrund, um ein reibungsloses Proben und Arbeiten zu ermöglichen. Der Musikverein bedankt sich bei allen Funktionären, Helferinnen und Helfern, ohne die eine Veranstaltung unmöglich wäre.

Danke auch allen Besucherinnen und Besuchern und Gönnern, die uns mit Applaus und auch finanziell das ganze Jahr lang unterstützen.

Carmen Brandstötter, Kerstin Scheipner und Lisa Wahlmüller gratulieren Josef Danner musikalisch zum runden Geburtstag.
Die Kapelle marschiert beim Dorninger-Wald weg. Stabführer ist hier Daniel Holl.

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